Kostenlose Musicalprobe: „Heute Abend: Lola Blau“ in Gießen

Datum/Zeit
Datum: 26. April 2023
Uhrzeit: 19:30 - 21:30

Veranstaltungsort
Musikzentrum Mittelhessen

Kategorien

Kostenlose Musicalprobe: „Heute Abend: Lola Blau“ in Gießen


Musical für eine Schauspielerin von Georg Kreisler mit Irina Ries und Christian Keul (Klavier)

 

Dieses außergewöhnliche Stück für eine einzelne Sängerin und Schauspielerin erzählt von der Karriere einer jungen Bühnenkünstlerin, beginnend in der Zeit des Anschlusses Österreichs an Nazi-Deutschland 1938. Lola Blau geht über die Schweiz ins Exil nach Amerika, wird berühmt, verliert ihre Illusionen und kehrt nach dem Krieg nach Wien zurück.

Seit seiner Uraufführung 1971 in Wien hat HEUTE ABEND: LOLA BLAU nicht an Aktualität verloren. Die Kabarettsongs des großen Komponisten, Sängers und Dichters Georg Kreisler (1922-2011) umfassen eine Spannweite von virtuoser Komödie bis zur berührenden Tragödie.

 

Kurzinfos:

 

„Heute Abend: Lola Blau“

Text und Musik: Georg Kreisler

 

Originalverlag: Josef Weinberger LTD
Bühnenvertrieb: Musik und Bühne Verlagsgesellschaft mbH

Dauer ca. 2 Stunden inklusive einer Pause

 

„Heute Abend: Lola Blau“ Trailer – YouTube

 

Pressestimmen:

  • „Irina Ries präsentierte Georg Kreislers grandioses „Musical für eine Schauspielerin“ mit einer solchen Verve, dass sich die Besucher wie verzaubert dem Schauspiel hingaben“ GIESSENER ANZEIGER, 17.03.2020
  • „verkörpert Irina Ries lebensecht und grandios in jeder Hinsicht die Rolle als Lola Blau. […] Pianist Christian Keul ist nicht nur ein hervorragender Liedbegleiter, er schlüpft auch in verschiedene Sprechrollen. […] Irina Ries überrascht immer wieder mit der Bandbreite ihrer Verwandlungs- und Darstellungskunst.“ WOLFSBURGER ANZEIGER, 16.10.2021
  • „[…] Irina Ries und ihr Pianist Christian Keul […] ernten am Ende Stürme der Begeisterung […] Dass sie und ihr Piano-Mann Christian Keul ohne jegliche Mikros, dafür aber perfekt ausgeleuchtet agieren, macht sie beweglicher, lässt sie noch dichter an das Publikum herankommen und setzt der Inszenierung das Sahnehäubchen auf. Deren Emotionen entladen sich durch lautes Bravo und rhythmisches Fußtrampeln.“ WESTFALENPOST, 16.09.2019
  • „Ries schlägt mit ihrem enormen Charme und tadelloser Gesangsqualität die Zuhörer in ihren Bann. Keul erweist sich dabei als versierter und sensibler Begleiter.“, hs, GIESSENER ANZEIGER, 17.03.2020
  • „Das bewegte Leben einer jüdischen Sängerin während des Nationalsozialismus und der Nachkriegszeit darzustellen, die Schauplätze von Österreich über die Schweiz in die USA, dann wieder zurück nach Wien, Budapest und Berlin zu verlagern, geht das? Es klappt – und zwar vortrefflich – wenn eine solch vielseitige Verwandlungskünstlerin wie Irina Ries auf der Bühne agiert. Die noch dazu von einem Tasten-Künstler wie Christian Keul begleitet wird, der in seiner trockenlakonischen Art in verschiedene Nebenrollen schlüpft. […]Eine Künstlerin, die in unzählige Kostüme schlüpft. Dabei stets auch ihre Persönlichkeit verändert,[…] mal brav und bieder und dann frivol verrucht daherkommt, die sich verletzlich und direkt danach euphorisch aufgeladen zeigt, lässt die Zuschauer fast atemlos werden.“, wl, WESTFALENPOST, 16.09.2019
  • „Ries entscheidet sich für Innehalten, nachdenkliche Momente im geschickten Wechsel mit Dynamik durch vollen Körpereinsatz.“, vh, GIESSENER ALLGEMEINE, 20.08.2019

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